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Robbe & Berking – „Niemand darf besser sein“

Bei Robbe & Berking perfektioniert man schon seit 1874 die Fertigkeiten der Silberverarbeitung. Vieles vom damaligen Handwerk der großen Meister ist in den heutigen Kollektionen allgegenwärtig.

Unter Kennern gilt der Name Robbe & Berking als Gütesiegel für kompromisslose und unübertroffene Qualität. Viele begehrte Auszeichnungen bestätigen den besonderen Rang der Kollektion. Einflussreiche Museen zeigen dieses Silber als herausragendes Beispiel für die neue Ästhetik der Tischkultur.
Einige der glanzvollsten Besteckmuster haben ihre Wurzeln im klaren und edlen Klassizismus des 18. Jahrhunderts. Wer nach langer Zeit ein solches Kunstwerk in die Hand nimmt, spürt die Faszination des Silbers nach wie vor.
Leidenschaft für zeitlose Schönheit zeichnet die Flensburger, auf einer gedeckten Tafel ebenso wie auf dem Meer aus: Unter dem Namen Robbe & Berking Classics entstehen in einer Werft große und luxuriöse Yachten, die mit Robbe & Berking-Silber ausgestattet sind.

 

Bild: Robbe & Berking

Die Punzierung „R&B“ macht die Bestecke und Tafelgeräte zu Glanzstücken. Halbmond und Krone sind die Symbole für Silber, die “925” garantiert den höheren Feinsilbergehalt. Wer die versilberten oder silbernen Besteck-Muster aus der Robbe & Berking-Kollektion kauft, hat die Garantie, Ergänzungsteile bis zum Jahr 2040 nachkaufen zu können. Mit dieser Sicherheit verdeutlicht Robbe & Berking die Besonderheit seiner Kollektion.

Das Silber von Robbe & Berking ist vor allem denen gewidmet, die auf kulturelle Ansprüche setzen. Diese Menschen werden nicht als Kunden, sondern als Freunde bezeichnet. Freunde, die der Marke lange Zeit treu sind und deren Erwartungen die Flensburger seit 5 Generationen und über 135 Jahren zu Höchstleistungen treibt.
Einfach war die Unternehmensentstehung jedoch nicht. Preisanstiege und Wirtschaftskrisen erschwerten den Weg nach oben. Aber der traditionelle Gründerleitsatz „Andere mögen es billiger machen, aber niemand darf besser sein als wir“ zeigt einen Charaktermerkmal, der einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung hatte – allein auf das eigene handwerkliche Können vertrauend, gelang es den Silberschmieden Nicolaus Christoph Robbe und Robert Berking Jahr für Jahr, immer mehr Anhänger zu gewinnen. 1922 nahm sich Theodor Berking dieser Aufgabe an, es folgten 36 Jahre steten Wachstums. In vierter Generation folgte Robert Berking und übernahm die Leitung. Heute führt sein Sohn Oliver Berking das Unternehmen. Er stattete schon den Kreml und das malaysische Königshaus aus.

Vieles hat sich im Laufe der Epochen verändert, eines ist aber gleich geblieben: die Inhaberfamilie. Damit blieben auch die Prinzipien und die Begabungen erhalten, die heute zeitgemäßer sind als je zuvor.

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