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Hoptimisten: Die fröhliche Bewegung, die ein Lächeln auf die Lippen zaubert

Der Hoptimist verkörpert Freude, Optimismus und ein strahlendes Lächeln. Diese kleinen Figuren wurden in den späten 1960er Jahren von dem dänischen Holzdrechsler Hans Gustav Ehrenreich entworfen und sind seitdem ein fester Bestandteil der dänischen Designgeschichte. Sie verbreiten weltweit gute Laune und sind Symbole für Positivität.

Die Geschichte des dänischen Designers Hans Gustav Ehrenreich zeigt wie man durch Kreativität etwas erschaffen kann was bis heute Menschen begeistert.

Alles begann mit einem Vogel. Der dänische Designer Gustav Ehrenreich schuf 1968 die erste Figur namens Birdie. Danach gesellten sich das Mädchen Bimble, der Junge Bumble und der Frosch Kvak dazu, und seitdem sind zahlreiche weitere faszinierende Charaktere entstanden. Bimble ist das Mädchen mit lächelnden Augen; Bumble hingegen ist der aufmerksame Junge mit einem winzigen Stiel an seiner Mütze.

Bevor Ehrenreich seine berühmten Hoptimisten schuf, war er als Holzdrechsler in seiner Werkstatt tätig, wo jedes Produkt ein Unikat war. Er kreierte handgedrechselte Schalen mit Intarsien aus kleinen silbernen Fischen und verkaufte einzigartige Kunstwerke aus Holzsorten aus aller Welt.

Ehrenreich hatte damals eine klare Vision: Er wollte eine Figur schaffen, die immer daran erinnern sollte, positiv und optimistisch zu bleiben. In einer turbulenten Zeit war sein Design ein echter Lichtblick. Seine Grundidee, die Hoptimisten aus einem Kreis und einer Ellipse zu zeichnen, bildet das Fundament sowohl für die Klassiker als auch für die neuen Figuren.

Diese fröhlichen Hoptimisten haben sich fest in die dänische Designgeschichte eingebettet und verbreiten Freude, wohin auch immer sie kommen – ganz im Sinne der Vision ihres Schöpfers Gustav Ehrenreich.

Heute gibt es für jeden Anlass einen glücklichen Hoptimisten. Ob Tier-Hoptimist, Love- oder Smiley-Hoptimist, Lampen-Hoptimist oder sogar ein Brautpaar – die Auswahl ist vielfältig und sorgt dafür, dass Sie immer den perfekten Hoptimisten finden können, um Freude zu verbreiten. Das Ziel dieser Bewegung bleibt weiterhin bestehen: Freude zu verbreiten und anderen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Egal ob als Dekoration im Kinderzimmer, als Geschenk zum Valentinstag oder als originelle Hochzeitsdekoration – Hoptimisten sind vielseitig und bringen überall gute Laune mit sich.

Entdecken Sie die fröhlichen Hoptimisten in unserem Shop und holen Sie sich ein Stück dänische Designgeschichte voller Freude und Positivität nach Hause!

Wendt & Kühn: Das Geheimnis des Elfpunkte-Engels mit seiner ganz besonderen Gabe!

Im letzten Jahr feierten Wendt & Kühn das 100 jährige Jubiläum des legendären Elfpunkte-Engels. Grete Wendt hatte den Engel erstmals im Herbst 1923 entworfen. Wendt & Kühn tauchte tief in die Herstellung, die Geschichte und auch in das Wesen der Engel ein. Dadurch näherten wir uns Ihrer Gabe, Menschen auf der ganzen Welt mit Ihrer unbeschwerten Leichtigkeit, Kindlichkeit und Heiterkeit zu berühren. Nach einem Aufruf in der Manufaktur trafen über 900 Zuschriften von Sammlern und Sammlerinnen mit ganz persönlichen Geschichten zu den Lieblingsengeln ein. Viele erzählten von Erinnerungen aus schönen Kindheitstagen, wo die Engel im Kreise der Familie zur Weihnachtszeit aufgestellt worden waren, als diese von lieben Mitmenschen geschenkt wurden.

Ein bezaubernder Engel als Botschafter für Kinderrechte

Wendt & Kühn setzen deshalb Ihren am weltweit bekanntesten und stärksten Engel ein, um die Projekte der Stiftung World Childhood Foundation zu unterstützen. Mit der Kraft des Elfpunkte-Engels hoffen sie, auch Ihr Herz als Sammler oder Sammlerin zu erreichen. Der Engel, der eigens für diese Partnerschaft gestaltet wurde, und der die wichtige Botschaft der Stiftung in alle Welt tragen soll, ist wirklich ein ganz besonderer Engel.

Auf 25000 Stück begrenzt – In blond oder brünett – Kerze links oder rechts wählbar

Elf farbige Punkte

Anstatt der charismatischen elf weißen Punkte auf seinen grünen Flügeln trägt er erstmals in seiner über 100 jährigen Geschichte verschiedenfarbige Flügelpunkte. Integriert als ein zentrales Gestaltungselement der Stiftung als sichtbares Zeichen der gemeinsamen Werte, trägt der Engel in der Hand eine Kerze: Ihr Licht soll ein Zeichen für Wärme und Hoffnung sein.

Limitierte Edition

Diese einzigartige Edition ist als limitierte Auflage ab Mitte Mai 2024 erhältlich und auf nur 25.000 Stück begrenzt. Auf der Bodenmarke der Figur ist die Nummer ersichtlich, ebenso auf ihrem grünen Schmuckkarton und im Begleitheft. Der Engel erscheint somit ebenfalls zum 25. Jahr des Bestehens der World Childhood Foundation .

Gemeinsam Gutes tun

4 Euro vom Verkaufserlös des Engels sind für die World Childhood Foundation Deutschland bestimmt! Ihre Majestät Königin Silvia von Schweden gründete die World Childhood Foundation 1999 mit dem Ziel, das Recht der Kinder auf eine sichere und liebevolle Kindheit zu schützen und die Lebensbedingungen derjenigen Kinder zu verbessern, die von (sexualisierter) Gewalt bedroht und betroffen sind.

Zitat Ihrer Majestät Silvia von Schweden:

Ich wünsche mir, dass diese Vision uns alle beflügelt und uns jeden Tag die Kinder und Ihr Wohl in den Mittelpunkt stellen lässt. Möge die Liebe und Fürsorge für Kinder immer in unseren Herzen sein.

Wendt & Kühn elfpunktepost 38. Ausgabe

Den limitierten Engel mit farbigen Flügelpunkten findet ihr natürlich auch bei uns im Onlineshop. Wir wünschen viel Freude beim Entdecken!

Mit einem feinen Gespür für Material, Form und Funktion prägte Aino Aalto (1894–1949) die finnische Designwelt nachhaltig. Als Architektin, Designerin und Mitbegründerin von Artek gehörte sie zu den prägenden Stimmen des modernen skandinavischen Gestaltungsdenkens. Ihr Stil war nie laut oder aufdringlich – er war leise, klar und von einer selbstverständlichen Eleganz geprägt. Alles, was sie entwarf, sollte das Leben der Menschen einfacher, schöner und langlebiger machen – Design für den Alltag, nicht für das Museum.

Aino Aalto – Eine Frau formt das nordische Design

Mit einem feinen Gespür für Material, Form und Funktion prägte Aino Aalto (1894–1949) die finnische Designwelt nachhaltig. Als Architektin, Designerin und Mitbegründerin von Artek gehörte sie zu den prägenden Stimmen des modernen skandinavischen Gestaltungsdenkens. Ihr Stil war nie laut oder aufdringlich – er war leise, klar und von einer selbstverständlichen Eleganz geprägt. Alles, was sie entwarf, sollte das Leben der Menschen einfacher, schöner und langlebiger machen – Design für den Alltag, nicht für das Museum.

Geboren wurde sie als Aino Maria Mandelin in Helsinki. Nach ihrem Architekturstudium an der Technischen Hochschule arbeitete sie ab Mitte der 1920er-Jahre im Büro von Alvar Aalto, ihrem späteren Ehemann und kreativen Weggefährten. Gemeinsam entwickelten sie eine neue, moderne Formensprache, in der Architektur, Möbel und Gebrauchsgegenstände zu einer harmonischen Einheit verschmolzen. Doch Aino Aalto ging ihren eigenen gestalterischen Weg – still, konsequent und geprägt von einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen.

1935 war sie Mitbegründerin der Design- und Möbelmarke Artek, die bis heute für die Verbindung von Kunst, Handwerk und moderner Lebensweise steht. Doch bereits einige Jahre zuvor, 1932, begann ihre Zusammenarbeit mit Iittala, die bis heute ihren Namen trägt. Für die traditionsreiche finnische Glasmanufaktur entwarf sie eine Glasserie, die zum Symbol ihrer Philosophie wurde: klar, funktional und von natürlicher Schönheit.

Ihre erste Serie nannte sie „Bölgeblick“ – inspiriert von den konzentrischen Wasserringen, die entstehen, wenn ein Tropfen auf eine ruhige Wasseroberfläche fällt. Diese Bewegung übersetzte sie in Glas und schuf damit ein Design, das zeitlos und lebendig zugleich wirkt. Das Ergebnis war eine Glasserie, die nicht nur durch ihre schlichte Ästhetik besticht, sondern auch durch ihre Alltagstauglichkeit. Die Gläser sind stapelbar, robust und ergonomisch – geschaffen für den täglichen Gebrauch und dennoch von eleganter Leichtigkeit.

Bis heute wird diese Kollektion unter dem Namen Aino-Aalto-Serie bei Iittala produziert – fast unverändert in Form und Ausdruck. Ihre klaren Linien und das durchdachte Design stehen beispielhaft für den skandinavischen Anspruch, Schönheit und Nutzen zu vereinen. Es ist ein Design, das nie aus der Mode kommt, weil es nicht der Mode folgt.

Aino Aalto bewies, dass funktionale Gestaltung nicht kühl sein muss. Ihre Entwürfe strahlen Wärme und Natürlichkeit aus – Eigenschaften, die typisch für die nordische Ästhetik sind. Damit war sie eine der ersten Designerinnen, die das Fundament für das legte, was wir heute als Scandinavian Design kennen: schlicht, ehrlich und voller Respekt vor Material und Handwerk.

Wer ein Glas aus der Aino-Aalto-Kollektion in der Hand hält, spürt diesen Geist – die Verbindung von Form und Funktion, von Natur und Menschlichkeit. Es ist mehr als ein Trinkgefäß, es ist ein Stück Designgeschichte, das Generationen überdauert.

Diese zeitlosen Klassiker von Iittala finden Sie bei uns im Ladengeschäft in der Galerie Luise in Hannover – oder bequem in unserem Onlineshop. Entdecken Sie Aino Aaltos Entwürfe neu und bringen Sie ein Stück finnischer Designkultur auf Ihren Tisch.

Alessandro Mendini – Der Poet des Alltagsdesigns

Es gibt Entwürfe, die beeindrucken. Und es gibt solche, die bleiben. Alessandro Mendini (1931–2019) gehört zu den Gestaltern, deren Arbeiten uns im Alltag leise begleiten – mit Wärme, Witz und einer berührenden Klarheit. Der Mailänder Architekt, Designer und Theoretiker verband Kunst und Gebrauch zu einer Haltung: Design soll nützlich sein – und gut tun.

Die Idee hinter der Farbe

Mendini liebte das Spiel mit Mustern, Ornamenten und heiteren Tönen. Doch hinter dem fröhlichen Auftritt stand stets eine tiefe Wertschätzung für Handwerk, Material und Proportion. Er brach mit nüchterner Strenge, ohne auf Qualität zu verzichten: präzise Mechaniken, angenehme Haptik, langlebige Oberflächen – und dazu ein Augenzwinkern. Sein berühmter „Proust“-Sessel wurde zum Symbol dieser Denkweise: Klassische Form, poetisch neu gesehen.

Vom Stadtraum auf den Esstisch

Wie selbstverständlich Mendini Kunst in den Alltag holte, zeigt sich im öffentlichen Raum: 1994 gestaltete er im Rahmen des Kunstprojekts BUSSTOPS die Haltestelle Steintor in Hannover. Geometrien, Farbe, Rhythmus – eine kleine Bühne im Stadtraum, die Menschen freundlich empfängt. Diese Sprache taucht in seinen Haushaltsobjekten wieder auf: das gleiche Gefühl von Einladung, Ordnung und Leichtigkeit.


Die Ikonen für den Tisch

„Anna G.“ Korkenzieher – Ein Lächeln als Werkzeug

Mit Alessi erschuf Mendini eine Figur, die weltweit Herzen gewann: „Anna G.“ – ein Korkenzieher mit offenem Lächeln und ausgestreckten Armen. Das Besondere ist nicht nur der Charme, sondern das souveräne Handling: Der Griff liegt stabil in der Hand, die Bewegung ist intuitiv, die Mechanik zuverlässig. So wird das Öffnen einer Flasche zum kleinen, feierlichen Augenblick.
Stil-Tipp: „Anna G.“ fühlt sich auf einer festlich gedeckten Tafel ebenso zu Hause wie beim Aperitivo auf dem Balkon. Ein farbiger Untersetzer oder ein Leinentuch in Naturtönen bringt die Figur wunderbar zur Geltung.

„Alessandro M.“ Korkenzieher – Die charmante Antwort

Als heiteres Gegenstück entwarf Mendini den „Alessandro M.“-Korkenzieher – elegant, farbenfroh, mit derselben freundlichen Präsenz. In der Formensprache spürt man die Nähe zu seinen Stadträumen: klare Linien, ikonische Silhouette, grafische Flächen. Oft wird erzählt, wie Muster und Farbigkeit der Steintor-Haltestelle den Blick auf spätere Objektentwürfe schärften – eine schöne Brücke zwischen öffentlicher Architektur und kultiviertem Tisch.
In der Hand: Solide, ausgewogen, mit angenehmem Drehmoment – das ist Funktionalität, die man spürt.
Für Kenner: Ein ideales Geschenk für Weinliebhaber, die Charakter und Gesprächswert schätzen.

Faltbare Etagere „Anna G.“ (auch „Anna Gong“) – Aufklappen, staunen, servieren

Mendinis faltbare Etagere ist Skulptur und Servierhelfer zugleich: zusammengeklappt ein dekoratives Objekt, aufgefaltet drei stabile Ebenen für Feingebäck, Käse, Obst oder Petit Fours. Die Ebenen wirken ruhig und ausgewogen; der Bügel formt einen klaren Abschluss – so entsteht ein Zentrum auf dem Tisch, ohne sich aufzudrängen.
Materialgefühl: Satte, glatte Flächen, sorgfältig verarbeitet – eine Haptik, die Vertrauen schafft.
Anwendung: Ideal für Nachmittagskaffee, feine Vorspeisen oder die kleine Käseauswahl nach dem Essen. Nach Gebrauch mit einem weichen Tuch reinigen; so bleibt die Oberfläche lange brillant.

Moka Espressokanne – Architektonische Gelassenheit für die stille Stunde

Die Moka Espressokanne von Mendini für Alessi übersetzt italienische Kaffeekultur in klare, fast architektonische Geometrie. Die Proportionen sind ruhig, der Griff liegt sicher, der Ausguss gießt sauber. So wird das Zubereiten des Espresso zum kleinen Ritual – vertraut, beständig, wohltuend.
Ritual-Tipp: Mit einer vorgewärmten Tasse und einem Tellerchen aus Porzellan wird aus dem Espresso ein Moment der Sammlung – perfekt, um den Tag stilvoll zu beginnen oder zu beschließen.


Qualität, die man spürt

Mendinis Entwürfe leben von sauberer Fertigung, gutem Material und ehrlicher Funktion. Wer Dinge liebt, die altern dürfen und dabei würdevoll schöner werden, findet in seinen Objekten zuverlässige Begleiter. Sie sind freundliche Gesten im Haus: präsent, aber nie laut; humorvoll, aber nie beliebig.

Für Menschen, die Geschichten lieben

Viele unserer Kundinnen und Kunden schätzen Produkte mit Herkunft – mit einer Geschichte von Händen, die präzise arbeiten, und von Köpfen, die über Zweck hinausdenken. Genau hier berührt Mendini: Er zeigt, wie Gebrauch, Erinnerung und Poesie auf dem Tisch zusammenfinden. Ein Korkenzieher, der lächelt. Eine Etagere, die sich entfaltet wie eine Anekdote. Eine Moka, die die Küche mit leisem Duft füllt.


Styling-Ideen für die Tischkultur im Mendini-Geist

  • Klare Basis, mutige Akzente: Kombinieren Sie stilles, weißes Porzellan mit einem farbigen Statement – etwa „Anna G.“ oder „Alessandro M.“ als Blickpunkt.
  • Natürliche Texturen: Leinenläufer, Holztabletts, ein Kerzenlicht – schlichte Materialien lassen Mendinis Farben warm wirken.
  • Ritual statt Routine: Machen Sie das Flaschenöffnen oder den Espresso zum bewussten Moment – ein kleines, wiederkehrendes Fest.

Ein Erbe, das warm bleibt

Mendini hat Design nicht neu erfunden – er hat es menschlicher gemacht. Seine Objekte sind aufmerksam und zugewandt: Sie funktionieren, halten stand und schenken uns dabei ein wenig Leichtigkeit. Für alle, die Handwerkskunst, Geschichte und Seele lieben, sind sie mehr als Produkte – sie sind Begleiter.

Entdecken Sie Alessandro Mendini bei Lothar John Tischkultur

Eine sorgfältig kuratierte Auswahl seiner farbenfrohen Designobjekte und ikonischen Alessi-Kreationen finden Sie bei uns – im Onlineshop von Lothar John Tischkultur oder direkt in unserem Geschäft in der Galerie Luise in Hannover.

Es gibt Designer, die mit Linien experimentieren. Und es gibt Kay Bojesen, der Linien lächeln ließ. Mit seinen Holzfiguren hat er etwas geschaffen, das weit über Design hinausgeht – kleine Persönlichkeiten, die mit ihrem Charme Herzen berühren und Geschichten erzählen. Bojesens Figuren sind keine bloßen Objekte. Sie sind Erinnerungen in Holz, Sinnbilder skandinavischer Lebensfreude und Ausdruck einer zeitlosen Form von Menschlichkeit.

Kay Bojesen – Wenn Holz ein Lächeln trägt

Es gibt Designer, die mit Linien experimentieren. Und es gibt Kay Bojesen, der Linien lächeln ließ.
Mit seinen Holzfiguren hat er etwas geschaffen, das weit über Design hinausgeht – kleine Persönlichkeiten, die mit ihrem Charme Herzen berühren und Geschichten erzählen. Bojesens Figuren sind keine bloßen Objekte. Sie sind Erinnerungen in Holz, Sinnbilder skandinavischer Lebensfreude und Ausdruck einer zeitlosen Form von Menschlichkeit.


Ein Mann, der das Lächeln formte

Kay Bojesen, geboren 1886 in Dänemark, begann seine Karriere als Silberschmied – ein Handwerk, das Präzision, Geduld und Gefühl vereint. Doch schon bald fand er seine wahre Leidenschaft: das Arbeiten mit Holz. Er wollte etwas schaffen, das nicht nur schön, sondern lebendig ist. Etwas, das den Menschen Freude bereitet – Tag für Tag, Generation für Generation.

Seine Philosophie war einfach und tief zugleich: „Die Linien sollen lächeln.“
Und genau das tun sie. Ob der verspielte Affe, der sanfte Elefant oder der neugierige Bär – sie alle scheinen ein Stück Seele in sich zu tragen. Man hat das Gefühl, sie könnten jeden Moment blinzeln oder sich leise bewegen.


Der Affe – ein Freund fürs Leben

Der wohl bekannteste Entwurf von Kay Bojesen ist der Affenjunge mit den langen Armen. 1951 entworfen, um Kindern eine Garderobe auf Augenhöhe zu schenken – und doch wurde daraus weit mehr: ein Designklassiker, ein Symbol für Lebensfreude, Humor und Herzenswärme.

Dieser Affe steht heute in Wohnzimmern, Büros und Kinderzimmern auf der ganzen Welt. Mal sitzt er keck auf einem Regal, mal hängt er kopfüber an einem Haken, als wolle er sagen: „Nimm das Leben nicht zu ernst!“

Jeder Affe ist ein Unikat. Das fein geölte Holz, die natürliche Maserung, die handwerkliche Präzision – all das verleiht ihm seine unverwechselbare Persönlichkeit. Er wird nicht älter, er wächst einem einfach ans Herz.
Ob in klassischem Teak und Limbaholz, in heller Eiche oder dunklem Nussbaum – der Ausdruck bleibt derselbe: freundlich, echt, charmant.


Eine Familie aus Holz – voller Charakter und Seele

Kay Bojesen hat im Laufe seines Lebens eine ganze Familie liebenswerter Figuren geschaffen. Jede von ihnen trägt ein Stück seiner Haltung: die Freude am Leben, den Respekt vor der Natur und den Wunsch, Gutes zu schaffen, das bleibt.

  • Der Elefant – rund, ruhig und treu. Er steht mit seinem sanften Blick für Stärke, Geduld und Zusammenhalt.
  • Der Bär – mit offenen Armen und einem herzlichen Ausdruck. Er symbolisiert Geborgenheit, Vertrauen und Wärme.
  • Der Dackel – charmant, selbstbewusst, immer ein wenig verschmitzt. Ein echter Charakterkopf unter den Bojesen-Figuren.
  • Die Vögel (Songbirds) – bunt, klar und harmonisch. Sie bringen Leichtigkeit und Freude in jedes Zuhause – kleine Botschafter des Optimismus.

Diese Figuren erzählen keine lauten Geschichten, sie flüstern sie – still, freundlich und ehrlich. Man spürt, dass sie aus einer Zeit stammen, in der Handwerk noch Hingabe bedeutete und gutes Design etwas mit Haltung zu tun hatte.


Skandinavisches Handwerk, das Herzen wärmt

Alle Figuren werden bis heute aus hochwertigem, verantwortungsvoll gewonnenem Holz gefertigt. Sie sind handgearbeitet, liebevoll poliert und sorgfältig geölt, damit ihre natürliche Schönheit erhalten bleibt. Keine Figur gleicht der anderen – jede trägt die Handschrift der Natur und die Wärme des Handwerkers, der sie gefertigt hat.

Diese Authentizität ist es, die Bojesens Werke so besonders macht. Sie passen nicht nur in moderne, minimalistische Räume, sondern auch in klassische Interieurs, in denen Wertschätzung und Geschichte spürbar sind.

Für viele Menschen – besonders für jene, die Handwerkskunst mit allen Sinnen erleben – sind Bojesens Figuren mehr als Dekoration. Sie sind ein Stück gelebter Kultur, eine Verbindung zu Werten, die heute selten geworden sind: Beständigkeit, Ehrlichkeit und Freude am Einfachen.


Geschenke mit Herz und Bedeutung

Bojesens Figuren sind perfekte Geschenke – für kleine wie für große Menschen. Sie begleiten durchs Leben und erzählen davon, wie wichtig es ist, das Kind in uns zu bewahren.

  • Zur Geburt oder Taufe: Der kleine Affe oder der Bär – als Symbol für Liebe und Geborgenheit.
  • Zum Jubiläum oder Ruhestand: Der Elefant – als Zeichen für Stärke, Weisheit und Loyalität.
  • Zum Einzug: Die farbenfrohen Songbirds – ein Gruß an neue Anfänge und Lebensfreude.
  • Für Sammler:innen: Kombinationen aus mehreren Figuren, die im Zusammenspiel lebendige Geschichten erzählen – charmant, humorvoll und voller Charakter.

Ein Geschenk von Kay Bojesen ist immer persönlich. Es spricht nicht laut, aber es bleibt. Und mit jedem Blick darauf erinnert man sich an einen besonderen Moment – oder an einen besonderen Menschen.


Pflege mit Gefühl

Damit Ihre Holzfiguren über Jahrzehnte ihre natürliche Schönheit bewahren, genügt ein wenig Achtsamkeit:
Ein weiches, trockenes Tuch zum Abstauben, etwas Holzöl für die Pflege – mehr braucht es nicht. Sonne und Feuchtigkeit mögen sie nicht besonders, dafür lieben sie helle Plätze und freundliche Gesellschaft.


Fazit: Kleine Figuren, große Gefühle

Kay Bojesen hat es geschafft, mit wenigen, weichen Linien das Leben selbst einzufangen. Seine Affen, Elefanten, Bären und Vögel bringen Wärme in jedes Zuhause und schenken jedem, der sie ansieht, ein stilles Lächeln.

Sie sind ein Stück skandinavische Seele – ehrlich, liebevoll und zeitlos schön.
Vielleicht liegt genau darin ihre Kraft: Sie erinnern uns daran, dass Freude in den einfachsten Dingen wohnt – in einem Stück Holz, das lächeln kann.

Wer diese besonderen Figuren einmal in der Hand gehalten hat, spürt sofort: Das ist kein gewöhnliches Designobjekt.
Das ist ein Freund fürs Leben – geschaffen, um Generationen zu verbinden.


Entdecken Sie Kay Bojesen bei Lothar John Tischkultur

Eine sorgfältig kuratierte Auswahl seiner charmanten Holzfiguren und Designobjekte finden Sie bei uns –
im Onlineshop von Lothar John Tischkultur oder direkt in unserem Geschäft in der Galerie Luise in Hannover.

Lassen Sie sich inspirieren von den Klassikern des dänischen Designs und finden Sie Ihren ganz persönlichen Lieblingscharakter von Kay Bojesen – zum Verschenken, Sammeln oder einfach zum Liebhaben.

Grete Wendt – Die Seele des erzgebirgischen Designs

Grete Wendt gilt als eine der prägendsten Gestalterinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Figuren, die bis heute liebevoll in Handarbeit entstehen, verbinden künstlerischen Ausdruck, handwerkliche Präzision und eine stille, poetische Schönheit. Geboren 1887 in Grünhainichen im Erzgebirge, wuchs sie in einer Umgebung auf, in der Holz und Handwerk fest zum Alltag gehörten. Schon früh zeigte sich ihr Sinn für Form, Farbe und Komposition. Nach ihrer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Dresden gründete sie 1915 gemeinsam mit Margarete Kühn die Manufaktur Wendt & Kühn – mit dem Ziel, Holzfiguren zu erschaffen, die Seele besitzen und Emotionen wecken.


Gestaltung mit Charakter

Grete Wendt war eine Pionierin ihrer Zeit. Sie verband traditionelle erzgebirgische Handwerkskunst mit einer modernen, klaren Gestaltungssprache. Ihre Figuren bestehen aus gedrechselten, geschnittenen und fein geschliffenen Einzelteilen, die sie zu harmonischen Kompositionen zusammenfügte. So entstanden Charaktere mit Ausdruck, Bewegung und Persönlichkeit – kleine Kunstwerke, die Geschichten erzählen.

Berühmt wurden ihre Engel mit den grünen Flügeln und elf weißen Punkten. Diese Musikanten-Engel, die seit 1923 gefertigt werden, gelten bis heute als Sinnbild für Zuversicht, Frieden und Harmonie. Daneben zählen die zarten Blumenkinder, der Beerensammler und die kunstvolle Weihnachtskrippe „Engelberg mit Madonna“ zu ihren bedeutendsten Werken. Letztere wurde 1937 auf der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet – ein Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens.


Entwicklung von Wendt & Kühn in den letzten Jahren

Das Unternehmen Wendt & Kühn ist bis heute ein familiengeführter Betrieb und bleibt seiner Tradition am ursprünglichen Standort in Grünhainichen treu. Rund 400 verschiedene Figuren gehören mittlerweile zum Sortiment. In den Werkstätten entstehen sie noch immer in feinster Handarbeit – vom Drechseln und Schleifen bis hin zur liebevollen Bemalung jedes einzelnen Details. Diese Hingabe zum Handwerk ist das Herzstück der Marke und macht den unverwechselbaren Charakter jeder Figur aus.

Die Marke positioniert sich sowohl im klassischen Weihnachts- und Sammlermarkt als auch im Wohndesign-Bereich. Gleichzeitig achtet das Unternehmen darauf, die traditionellen Herstellungsschritte – von der Auswahl des Holzes über das Drehen und Schneiden bis zur Bemalung – in den Werkstätten zu erhalten und sichtbar zu machen. Jede Figur trägt den Geist von Beständigkeit, Qualität und Zeitlosigkeit in sich.

Heute stehen die Figuren von Wendt & Kühn für eine besondere Form von Wohnkultur: Sie sind mehr als reine Dekoration – sie sind Botschafter einer stillen, wertschätzenden Lebensart. Die klaren Formen und harmonischen Farben passen wunderbar zu modernen, skandinavisch inspirierten Wohnstilen und bringen zugleich ein Stück erzgebirgische Seele in jedes Zuhause.

Bedeutung für Design- und Wohnkultur

Grete Wendt hat es verstanden, aus Holzfiguren Kunstwerke zu machen, die Wärme, Freude und Persönlichkeit ausstrahlen. Ihre Entwürfe sind Ausdruck von Handwerkskultur, Materialbewusstsein und einem feinen Sinn für Balance. In einer Zeit, in der vieles schnell und austauschbar geworden ist, erinnern ihre Figuren an das, was bleibt – an Wertigkeit, Ruhe und das Schöne im Einfachen.

Auch Jahrzehnte nach ihrem Tod prägt ihr Stil die Kollektionen von Wendt & Kühn bis heute. Jede Figur, die in den Werkstätten gefertigt wird, trägt etwas von der Seele ihrer Gründerin in sich.


Bei Lothar John Tischkultur präsentieren wir eine sorgfältig kuratierte Auswahl dieser besonderen Figuren – sowohl in unserem Ladengeschäft in der Galerie Luise in Hannover als auch in unserem Onlineshop. Dort entdecken Sie die Vielfalt der Entwürfe von Grete Wendt: Engel, Blumenkinder und Sammlerstücke, die Generationen verbinden und in jedem Zuhause eine Geschichte erzählen.

Oiva Kalervo Toikka (1931–2019) war einer der außergewöhnlichsten Designer Finnlands – ein Künstler, der die Welt des Glases und der Tischkultur mit seiner grenzenlosen Vorstellungskraft geprägt hat. Seine Arbeiten verbinden Fantasie, Farbenfreude und meisterhafte Handwerkskunst, wodurch jedes Stück zu einem kleinen, leuchtenden Kunstwerk wird, das den Alltag mit Poesie erfüllt.

Oiva Toikka – Fantasievolles Glasdesign für Iittala

Oiva Kalervo Toikka (1931–2019) war einer der außergewöhnlichsten Designer Finnlands – ein Künstler, der die Welt des Glases und der Tischkultur mit seiner grenzenlosen Vorstellungskraft geprägt hat. Seine Arbeiten verbinden Fantasie, Farbenfreude und meisterhafte Handwerkskunst, wodurch jedes Stück zu einem kleinen, leuchtenden Kunstwerk wird, das den Alltag mit Poesie erfüllt.


Vom jungen Künstler zum Meister des Glases

Schon früh zeigte sich Toikkas unkonventioneller Blick auf Formen und Materialien. Nach seinem Keramikstudium an der Universität für Kunst und Design in Helsinki begann er seine Laufbahn bei der renommierten Porzellanfabrik Arabia, wo seine expressiven Figuren aus Ton und Porzellan schnell Aufmerksamkeit erregten.

Doch seine wahre künstlerische Heimat fand er in der Glashütte Nuutajärvi, heute Teil der Marke Iittala. Dort konnte er seine kreative Vision voll entfalten: Glas als lebendige Leinwand, in der Licht, Farbe und Bewegung zu einer poetischen Einheit verschmelzen.


Birds by Toikka – die poetischen Botschafter aus Glas

Mit den Birds by Toikka schuf er eine Kollektion, die zu den bekanntesten Glasdesigns der Welt gehört. Seit 1972 entstanden über 400 verschiedene Vogelarten, jede einzelne mundgeblasen, jedes Exemplar ein Unikat.

Diese Vögel faszinieren durch ihre Vielfalt: leuchtendes Rubinrot, tiefes Saphirblau oder sanft changierende Pastelltöne – jede Nuance ist ein Ausdruck von Toikkas Freude am Experimentieren. Fein geformte Schnäbel, zarte Flügel und fließende Farbverläufe machen jeden Vogel zu einem lebendigen Kunstwerk, das die Seele des Nordens einfängt.

Was sie so besonders macht, ist ihre Symbolik: Jeder Vogel erzählt eine kleine Geschichte über Natur, Leichtigkeit und Freiheit – über Toikkas Fähigkeit, selbst einfache Formen mit Leben zu erfüllen. Kein Stück gleicht dem anderen, und doch verbindet sie alle ein Gefühl von Heiterkeit und Harmonie.


Kunst für den Alltag – Glas- und Geschirrdesign von Oiva Toikka

Neben seinen Glasvögeln entwarf Toikka zahlreiche Designklassiker, die bis heute in der Iittala-Kollektion zu finden sind. Seine Entwürfe stehen für die Idee, Kunst und Funktion miteinander zu vereinen – Design, das nicht nur bewundert, sondern auch benutzt werden darf.

Bekannte Serien von Oiva Toikka:

  • Kastehelmi (1964): Das finnische Wort bedeutet „Tautropfen“. Die zarte Struktur aus Glasperlen fängt das Licht ein und schafft ein faszinierendes Spiel aus Transparenz und Glanz. Teller, Gläser, Schalen und Windlichter dieser Serie sind moderne Klassiker, die jeden Tisch zum Leuchten bringen.
  • Tundra (1970): Inspiriert von der nordischen Landschaft – rau, still und schön zugleich. Feine Reliefmuster und klare Linien verleihen der Serie einen zeitlosen, natürlichen Charakter.
  • Frutta (1968): Eine verspielte, farbenfrohe Kollektion mit grafischen Obstmotiven – typisch Toikka: fantasievoll, lebendig, unverwechselbar.
  • Oiva Toikka Geschirr: Elegante Formen, subtile Farben und eine klare, nordische Handschrift – perfekt für alle, die Design mit Seele schätzen.

Eine Philosophie der Freiheit

Oiva Toikka war nie ein Freund des Perfektionismus im klassischen Sinn. Ihm ging es nicht um makellose Symmetrie, sondern um Lebendigkeit und Ausdruck.
Er liebte es, das Glas fließen zu lassen, Farbverläufe dem Zufall zu überlassen und so jedes Stück zu einem individuellen Charakter zu machen. Diese Freiheit des Gestaltens ist spürbar – in jeder Linie, in jeder Farbnuance.

Sein Schaffen steht für eine zutiefst finnische Haltung: Design darf funktional sein, aber es soll auch Freude schenken und Geschichten erzählen.


Ein Lebenswerk, das weiterleuchtet

Bis zu seinem Tod im Jahr 2019 blieb Toikka kreativ aktiv und inspirierte eine ganze Generation von Designern. Heute werden seine Werke weltweit gesammelt und geschätzt – sowohl als Kunstobjekte als auch als liebevoll genutzte Alltagsbegleiter.

Ob die ikonischen Birds by Toikka, das funkelnde Kastehelmi-Geschirr oder die zeitlosen Formen der Tundra-Serie – jedes Stück trägt Toikkas unverwechselbare Handschrift: Fantasie, Humor und Lebensfreude.


Erleben Sie Oiva Toikkas Welt bei Lothar John Tischkultur

In unserem Onlineshop und im Geschäft in Hannover finden Sie eine feine Auswahl seiner schönsten Arbeiten für Iittala. Entdecken Sie Glasobjekte, Geschirr und natürlich die berühmten Glasvögel – handgefertigt, einzigartig und voller nordischem Zauber.

Carl Pott – der stille Revolutionär des modernen Besteckdesigns Manchmal sind es die leisen Stimmen, die am nachhaltigsten wirken. Der deutsche Silberschmied Carl Pott (1906–1985) war eine dieser Stimmen – präzise, konzentriert und voller Respekt für das Handwerk. Seine Entwürfe haben das Besteckdesign des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum ein anderer. Bis heute steht sein Name für funktionale Eleganz und zeitlose Ästhetik – für Objekte, die durch ihre Schlichtheit sprechen.

Carl Pott – der stille Revolutionär des modernen Besteckdesigns

Manchmal sind es die leisen Stimmen, die am nachhaltigsten wirken. Der deutsche Silberschmied Carl Pott (1906–1985) war eine dieser Stimmen – präzise, konzentriert und voller Respekt für das Handwerk. Seine Entwürfe haben das Besteckdesign des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum ein anderer. Bis heute steht sein Name für funktionale Eleganz und zeitlose Ästhetik – für Objekte, die durch ihre Schlichtheit sprechen.


Die Kunst der Reduktion

Carl Pott war überzeugt: „Ein gutes Besteck darf keine Kompromisse eingehen – weder im Gebrauch noch in der Form.“
Er suchte nach dem Wesentlichen, nach Linien und Proportionen, die im Gleichgewicht stehen. Ornamente oder Dekorationen waren für ihn überflüssig. Stattdessen vertraute er auf feine Übergänge, ergonomische Kurven und die natürliche Schönheit des Materials.

Diese Haltung machte seine Entwürfe unverwechselbar. Serien wie Pott 22 (1952), Pott 35 oder Pott 86 gelten heute als Ikonen des modernen Industriedesigns – vielfach ausgezeichnet und in Museen wie dem MoMA in New York oder dem Victoria & Albert Museum in London vertreten.


Funktion, die Form wird

Für Carl Pott war Besteck kein reines Gebrauchsobjekt, sondern eine tägliche Begegnung mit gutem Design. Ein Messer, das präzise schneidet, eine Gabel, die harmonisch in der Hand liegt, ein Löffel, dessen Rundung sich natürlich anfühlt – jedes Detail folgt einer klaren Funktion.

Sein Anspruch war kompromisslos: Jedes Stück sollte sich richtig anfühlen – nicht zu schwer, nicht zu leicht, perfekt ausbalanciert. Die ergonomische Formgebung, das polierte Finish und die feine Linienführung machen Pott Besteck bis heute zu einem sinnlichen Erlebnis am Tisch.


Handwerk mit Haltung

Unter seiner Leitung wurde Pott zu einem Symbol deutscher Handwerkskunst. Jedes Besteckstück entsteht in aufwendiger Handarbeit – geschliffen, poliert und mehrfach kontrolliert, bevor es das Haus verlässt. Diese Liebe zum Detail ist in jeder Linie spürbar: in der satten Schwere der Messer, der weichen Kontur der Griffe, der perfekten Balance beim Essen.

Ob aus Edelstahl oder Sterlingsilber, jedes Pott-Besteck ist dafür geschaffen, Generationen zu begleiten. Es altert nicht, sondern gewinnt mit der Zeit an Ausdruck und Charakter – so wie gute Dinge es tun.


Ein Vermächtnis für Generationen

Carl Pott starb 1985, doch seine Entwürfe leben weiter – in den Händen all jener, die gutes Design zu schätzen wissen. Seine Philosophie, dass wahre Schönheit in der Funktion liegt, prägt bis heute die Kollektion Pott Besteck.

Jedes Stück ist ein kleines Denkmal seines Anspruchs: reduziert, harmonisch, präzise – und gemacht, um Generationen zu überdauern. Ob festliche Tafel oder tägliches Dinner – Pott Besteck bringt Ruhe und Wertigkeit auf den Tisch, ohne laut zu sein.


Fazit

Carl Pott hat das Besteck neu definiert – nicht als Schmuck, sondern als Werkzeug mit Seele. Seine Entwürfe sind eine Einladung, den Alltag bewusster zu erleben: am Tisch, mit Dingen, die durchdacht, ehrlich und beständig sind.

Pott Besteck steht bis heute für das, was wahre Qualität ausmacht – klare Form, handwerkliche Präzision und eine stille Eleganz, die niemals vergeht.


Entdecken Sie Pott bei Lothar John Tischkultur

In unserem Onlineshop finden Sie eine erlesene Auswahl an Pott-Bestecken – von ikonischen Designklassikern wie Pott 22 bis hin zu historischen Modellen, die Sammler und Liebhaber gleichermaßen begeistern.
Jedes Stück erzählt ein Kapitel deutscher Designgeschichte und bringt die Haltung Carl Potts – klare Form, handwerkliche Präzision und stille Eleganz – auf Ihren Tisch.

Manchmal genügt ein einziges Zeichen, um eine ganze Welt zu öffnen: ein asymmetrischer Ring. Bei Christofle wurde er zum Leitmotiv einer Kollektion, die Luxus entdramatisiert und ins Heute holt. Andrée Putman (1925–2013) hat mit „Vertigo“ gezeigt, wie Schlichtheit, Proportion und Material zusammen eine stille Magie entfalten – am Tisch, auf dem Sideboard, beim Aperitif.

Andrée Putman – die leise Revolution der Eleganz

Manchmal genügt ein einziges Zeichen, um eine ganze Welt zu öffnen: ein asymmetrischer Ring. Bei Christofle wurde er zum Leitmotiv einer Kollektion, die Luxus entdramatisiert und ins Heute holt. Andrée Putman (1925–2013) hat mit „Vertigo“ gezeigt, wie Schlichtheit, Proportion und Material zusammen eine stille Magie entfalten – am Tisch, auf dem Sideboard, beim Aperitif.


Die Idee hinter „Vertigo“: Ruhe, Rhythmus, Ring

Putmans Handschrift ist reduziert, aber niemals kühl. Sie übersetzte das Denken in Schwarz und Weiß in Formen: klare Geometrien, viel Luft dazwischen, und immer ein präzises Detail, das den Blick fängt – hier der charakteristische, leicht versetzte Ring. Dieses kleine, scheinbar unvollkommene Element macht aus Alltagsgegenständen ikonische Begleiter.

„Vertigo“ wurde 2002 vorgestellt und hat sich seitdem zu einem leisen Kraftzentrum im Portfolio von Christofle entwickelt. Die Kollektion wirkt zugleich funktional und poetisch – kompromisslos zeitlos. Sie vereint das, was Putman auszeichnete: Disziplin in der Form und Freiheit in der Wirkung.


Die wichtigsten Stücke – und wie man sie inszeniert

Ob Champagnerkühler, Tablett, Etagere, Leuchter oder Salz- und Pfefferstreuer – jedes Vertigo-Objekt trägt die unverwechselbare Handschrift von Andrée Putman: klare Formen, der ikonische Ring, schlichte Eleganz. Damit diese Stücke wirken können, gilt die einfache Regel: Weniger ist mehr.

Ein einzelnes Objekt darf für sich sprechen und braucht Raum, um wie eine kleine Skulptur zu wirken. Ein Tablett gewinnt, wenn es nur wenige, sorgfältig ausgewählte Dinge trägt: eine Karaffe, zwei Gläser, vielleicht eine kleine Blüte. Etageren entfalten ihre Schönheit durch Zurückhaltung – eine Ton-in-Ton-Auswahl an Früchten oder Pâtisserie reicht, um die Architektur zu betonen. Kerzenhalter wirken am eindrucksvollsten in Gruppen, die zusammen einen Rhythmus aus Lichtpunkten bilden. Und selbst kleine Details wie Salz- und Pfefferstreuer dürfen nicht versteckt werden – sie erscheinen wie feine Schmuckstücke und schenken der Tafel Persönlichkeit.

So entsteht der typische Putman-Moment: eine Tafel, die Ruhe ausstrahlt, Klarheit atmet und Eleganz nicht laut verkündet, sondern leise spürbar macht. Jedes Vertigo-Objekt wird so zum stillen Mittelpunkt – reduziert im Ausdruck, reich in der Wirkung.


Material & Pflege – kurz, ehrlich, effektiv

  • Silberplattierung: Nach Gebrauch mit einem weichen Tuch trocknen; gelegentlich mit sanfter Silberpflege auffrischen. Ein Mikrofasertuch sorgt für gleichmäßige Reflexe.
  • Fingerprints adé: Vor dem Eindecken mit Baumwollhandschuhen arbeiten – klingt nerdig, sieht aber perfekt aus.
  • Lagerung: Jedes Teil separat in weiches Papier oder Filz einschlagen. So bleiben Oberflächen makellos und behalten ihren ruhigen Glanz.
  • Im Alltag: Vertigo ist fürs Benutzen geschaffen. Eine leichte Patina gehört zu Silber – sie vertieft die Kontur und unterstreicht den Charakter, solange regelmäßig gepflegt wird.

„Idole de Christofle“ – Putmans Ring als Schmuck

Putmans Ring-Signatur lebt auch in der Idole-Schmucklinie weiter. Die Idee ist die gleiche wie bei Vertigo: ein klarer, gedrehter Ring als Zeichen für Leichtigkeit und Haltung – nur diesmal am Körper statt auf dem Tisch. Wer Tafel und Accessoires aus einem Guss liebt, entdeckt in Idole die elegante Brücke: Schmuck, der wie die Objekte Ruhe, Rhythmus und Charakter ausstrahlt.


Warum das heute so berührt

Weil Putman uns beibringt, dass Luxus Ruhe ist. Keine lauten Gesten, keine kurzlebigen Effekte – sondern Formklarheit, Proportion und ein einziges starkes Detail. Ihre Arbeit für Christofle verkörpert das Ideal des „weniger, aber besser“ und macht aus alltäglichen Handlungen – ein Glas einschenken, eine Schale füllen, eine Kerze anzünden – kleine Momente der Schönheit.

Christofles Vertigo-Welt ist nicht laut. Sie spricht in einem leisen Ton, und gerade darin liegt ihre Kraft. Wer mit diesen Objekten deckt oder serviert, spürt sofort dieses „genau richtig“ – ein Gefühl von Harmonie, das weit über den Moment hinaus nachhallt.rkt. Und genau das spürt man beim Decken, Anrichten, Servieren: Dieses sanfte „genau richtig“.

Entdecken Sie die Designs von Andrée Putman für Christofle in unserem Onlineshop – oder besuchen Sie uns direkt in der Galerie Luise in Hannover, wo Sie die Kollektion in ihrer ganzen Schönheit erleben können.

Björn Wiinblad – Handwerkskunst voller Lebensfreude

Wer einmal die Werke von Björn Wiinblad betrachtet, merkt sofort: Hier spricht nicht nur ein Künstler, sondern ein Träumer und Erzähler. Seine Vasen, Figuren und Schalen tragen eine unverwechselbare Handschrift – feine Linien, zarte Gesichter, mandelförmige Augen und fantasievolle Ornamente. Alles wirkt wie ein Stück aus einem Märchenbuch, voller Poesie und Leichtigkeit. Gleichzeitig ist jedes Objekt ein Zeugnis echter Handwerkskunst, das Generationen überdauert.

Ein Künstler voller Facetten

Björn Wiinblad (1918–2006) war in Dänemark bekannt als der „Tausendkünstler“. Und dieser Beiname trifft ins Herz: Er widmete sein Leben der Kunst in nahezu allen Formen – von Keramik und Fayencen über Textilien und Theaterkulissen bis hin zu Plakaten und Illustrationen. Seine besondere Leidenschaft aber galt der Keramik, mit der er Weltruhm erlangte.

Bis heute lassen sich seine Werke auf den ersten Blick erkennen: Die charakteristischen, mandelförmigen Augen, die anmutigen Gesichter, die detailreichen Muster und die unvergleichliche Mischung aus Fantasie und Lebensfreude machen jedes Stück zu einem kleinen Kunstwerk.

Rosendahl – Bewahrung und Weiterentwicklung

Seit 2014 führt die Rosendahl Design Group das Erbe Wiinblads fort. Dabei bleibt man den ursprünglichen Entwürfen treu, interpretiert sie aber zugleich in einer modernen, funktionalen Formensprache. So entstehen Kollektionen, die auch im 21. Jahrhundert perfekt in jedes Zuhause passen – egal ob als Geschenk, als festlicher Blickfang oder als geliebtes Sammlerstück.

Gefertigt wird aus hochwertiger Keramik, die mit einer glänzenden Glasur vollendet wird. Die farbenfrohen Dekore entstehen in sorgfältiger Handarbeit – ganz so, wie Wiinblad es selbst einst liebte. Dieses Zusammenspiel aus Tradition und Moderne macht die Stücke so einzigartig und zeitlos.

Kleine Persönlichkeiten aus Keramik – Eva, Olga & Dora

Ein besonders charmantes Beispiel ist die Eva-Serie. Sie zeigt das typische Wiinblad-Gesicht mit fröhlichem Lächeln, das er selbst „Eva“ nannte. Ob als Vase oder Blumentopf – Eva wirkt wie eine Figur, die den Raum mit Herzlichkeit und Wärme erfüllt.

Die Olga-Vasen wiederum sind farbenfrohe Hommagen an Wiinblads Liebe zu Ornamenten und kräftigen Tönen. Jede Vase wirkt wie ein kleines Unikat – verspielt, lebendig und doch elegant.

Die Dora-Obstschale ist ein echtes Kunstobjekt. Ihre markante Flechtoptik verweist auf Wiinblads Freude an skulpturalen Formen. Sie ist nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ – und verdient auf jedem Tisch einen Ehrenplatz.

Weihnachten mit Wiinblad – die Magie von Guirlande

Zur Weihnachtszeit entfaltet Wiinblad seine ganze Erzählkunst. Das festliche Porzellanservice Guirlande verbindet edles, weißes Porzellan mit feinen roten Ornamenten. Es ist mehr als ein Geschirr – es ist eine Bühne, auf der Geschichten von Tradition, Wärme und Freude am gemeinsamen Fest lebendig werden. Jedes Detail ist liebevoll gesetzt, jedes Ornament ein Ausdruck von Wiinblads unverwechselbarem Stil.

Kunst, die Freude schenkt

Björn Wiinblad selbst sagte einmal:
„Ich verstehe nicht, warum nicht mehr getan wird, um den Leuten mit Farbe den Alltag zu verschönern.“

Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Seine Entwürfe sind mehr als Gebrauchsgegenstände – sie sind kleine Botschafter der Freude. Sie laden dazu ein, den Alltag nicht nur funktional, sondern auch schön zu gestalten.

Für Menschen mit Sinn für Qualität und Geschichte

Unsere Kunden wissen das Besondere zu schätzen. Sie möchten erfahren, aus welchen Materialien ein Stück gefertigt wurde, wie es entsteht und welche Geschichte es erzählt. Genau das macht die Designs von Björn Wiinblad by Rosendahl so wertvoll: Sie verbinden hochwertige Handarbeit mit einem traditionsbewussten Stil – und tragen dabei die Persönlichkeit des Künstlers in sich.

Wer eine Vase, ein Service oder eine Schale von Wiinblad besitzt, erwirbt nicht nur ein dekoratives Objekt. Er holt sich ein Stück lebendige Designgeschichte ins Haus – geschaffen, um Freude zu schenken und Generationen zu begleiten.

Entdecken Sie die einzigartigen Designs von Björn Wiinblad jetzt in unserem Onlineshop – kleine Kunstwerke voller Lebensfreude für Ihr Zuhause.

Sigvard Bernadotte – Designer-Ikone bei Georg Jensen

Wer war Sigvard Bernadotte?

Sigvard Bernadotte (1907–2002) zählt zu den prägendsten Persönlichkeiten des skandinavischen Designs im 20. Jahrhundert. Geboren als schwedischer Prinz, entwickelte er schon früh ein Gespür für Ästhetik und formale Klarheit. Doch er entschied sich bewusst gegen das bloße Repräsentieren und für eine kreative Laufbahn. Sein Stil war revolutionär für die damalige Zeit: Statt aufwendiger Ornamente und dekorativer Überladung setzte er auf Funktionalität, geometrische Strukturen und ein reduziertes, zeitloses Design.

Seine Zusammenarbeit mit der dänischen Silberschmiede Georg Jensen begann bereits in den 1930er-Jahren. Mit seiner klaren Handschrift führte er das traditionsreiche Unternehmen in eine neue, moderne Ära und trug maßgeblich dazu bei, dass Georg Jensen weltweit zum Inbegriff für elegantes skandinavisches Design wurde.


Die Bernadotte-Kollektion – ein Designklassiker

Die nach Sigvard Bernadotte benannte Kollektion ist heute eine der gefragtesten Linien im Sortiment von Georg Jensen. Sie steht für eine Symbiose aus Eleganz, Alltagstauglichkeit und zeitloser Schönheit. Typisch für Bernadotte sind die markanten, fein geriffelten Oberflächen, die jedes Stück zu einem unverwechselbaren Blickfang machen.

Die Kollektion umfasst eine Vielzahl an Produkten – vom klassischen Besteck über Schalen und Kannen bis hin zu modernen Haushaltsgeräten. Dabei ist eines allen Stücken gemeinsam: Sie sind für Generationen geschaffen und verbinden Vergangenheit mit Gegenwart in einzigartiger Weise.


Bernadotte Besteck – Ikone der Tischkultur

Besonders berühmt ist das Bernadotte-Besteck, das die Esskultur im skandinavischen Stil geprägt hat. Es verkörpert auf eindrucksvolle Weise die Balance zwischen Schlichtheit und Eleganz.

  • Klare Linienführung und charakteristische Rillenstruktur machen es sofort erkennbar.
  • Materialvielfalt: Erhältlich in Edelstahl für den täglichen Gebrauch oder in edlem Silber für festliche Anlässe.
  • Vielseitigkeit: Langlebig und robust im Alltag, dabei dennoch ein ästhetisches Highlight für die festlich gedeckte Tafel.

Schalen, Kannen und Leuchter – Form und Funktion in Harmonie

Bernadottes Handschrift zeigt sich auch in den kunstvollen Schalen, die durch ihre Reliefstruktur zu wahren Sammlerstücken avanciert sind. Sie vereinen Eleganz mit praktischer Funktion und sind bis heute begehrte Designobjekte.

Auch die Kaffeekannen, Teekannen und Krüge der Kollektion tragen seine unverwechselbare Handschrift. Sie wirken modern und klassisch zugleich – wahre Designobjekte, die jeden gedeckten Tisch aufwerten.

Die Kerzenleuchter aus der Bernadotte-Serie greifen ebenfalls die typische Rillenstruktur auf. Ob einzeln als eleganter Akzent oder in Kombination auf dem Esstisch – sie fügen sich nahtlos sowohl in minimalistische als auch in traditionelle Interieurs ein.


Moderne Akzente – Bernadotte-Design für die Küche von heute

Georg Jensen zeigt eindrucksvoll, dass Bernadottes Entwürfe nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Viele moderne Produkte sind inspiriert von seiner Formensprache und bringen den unverwechselbaren Look in die Küchen des 21. Jahrhunderts.

Bernadotte Wasserkocher

  • Hochwertiger Edelstahl mit der charakteristischen Rillenstruktur
  • Fassungsvermögen von ca. 1,5 Litern
  • Doppelwandige Konstruktion für Sicherheit und lange Warmhaltung
  • Automatische Abschaltung sowie integrierter Kalkfilter

Bernadotte Toaster

  • In Edelstahl oder Schwarz erhältlich, beide Varianten mit typischer Rillenoptik
  • Sieben Bräunungsstufen sowie Auftau- und Aufwärmfunktion
  • Herausnehmbare Krümelschublade für mühelose Reinigung
  • Ein stilvolles Design-Statement für jede Küche

Thermoskannen und Becher

Auch Thermoskannen und Becher aus der Serie vereinen praktische Funktion mit zeitloser Eleganz. Sie sind nicht nur nützliche Alltagsbegleiter, sondern setzen auch beim Kaffeegenuss optische Akzente.


Warum Bernadotte-Produkte so geschätzt werden

  • Zeitlose Eleganz: Entwürfe, die Jahrzehnte überdauern, ohne jemals an Modernität zu verlieren.
  • Funktionalität: Design, das den Alltag erleichtert, ohne an Ästhetik einzubüßen.
  • Hochwertige Verarbeitung: Einsatz edler Materialien und höchste Präzision in der Fertigung.
  • Vielseitigkeit: Vom edlen Tafelsilber bis zu modernen Küchengeräten – für jeden Anlass und jedes Zuhause geeignet.

Bernadotte bei Lothar John entdecken

Mit der Bernadotte-Kollektion von Georg Jensen holen Sie sich mehr als nur Gebrauchsgegenstände ins Haus – Sie entscheiden sich für echte Designgeschichte. Jedes Stück verbindet skandinavische Klarheit mit zeitloser Eleganz und begleitet seine Besitzer oft ein Leben lang.

Ob klassisches Besteck, kunstvolle Schalen oder moderne Küchengeräte wie Toaster und Wasserkocher – Bernadottes Entwürfe vereinen Vergangenheit und Gegenwart auf besonders stilvolle Weise.

Bei Lothar John Tischkultur finden Sie eine große Auswahl an Bernadotte-Produkten von Georg Jensen – von den traditionsreichen Klassikern bis hin zu den neuesten Kreationen, die das ikonische Design in unsere heutige Zeit übertragen.